Kondensieren

Die Kondensation der Gasphase in die flüssige Phase wird hauptsächlich durch 5 Parameter beeinflusst.

  • Druckabfall für Endbenutzer erforderlich. Geringere Druckverluste erfordern einen höheren Abschnitt mit größerem Platzbedarf.
  • Position (horizontal oder vertikal). Die horizontale Position weist aufgrund der höheren trockenen Graphitoberfläche, auf der das Gas kondensieren kann, signifikant höhere Kondensationsleistungen auf. Die nasse Oberfläche hat einen niedrigeren Wärmeübergangskoeffizienten.
  • Vorhandensein nicht kondensierbaren Medien. Eine Luft- oder andere Gasfalle in den Medien verringert die Leistung der Geräte erheblich. Dies verringert den Wärmeübergangskoeffizienten und erfordert eine höhere Wärmeübertragungsfläche und einen höheren Platzbedarf.
  • Druck des Betriebs. In pharmazeutischen und Feinchemikalien Anwendungen arbeiten viele Kondensatoren unter Vakuum. Dies verringert den Wärmeübergangskoeffizienten und erfordert eine höhere Wärmeübertragungsfläche und einen höheren Platzbedarf.
    Die Gasphase ist gesättigt oder nicht. Für nicht gesättigtes Gas wird zunächst ein Heizdampfkühlungs Stadium mit sehr niedrigem Wärmeübergangskoeffizienten benötigt.

Manchmal ist die Ursache der Leistungsengpasse bei den Geräten das Medium, welches auf der Betriebsseite verwendet wird. Salzlake oder Mineralöle haben eine hohe Viskosität, wodurch der Wärmeübergangskoeffizient erheblich verringert wird.

Gemeinsamer Wärmeübergangskoeffizient erreicht
Bedingungen Typisches HTC(W/m2.K)
Prozess unter Vakuum 20-500
Prozess bei atmosphärischem Druck 500-8000
Mit nicht kondensierbaren oder nicht gesättigten Medien verarbeiten 20-200

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Häufig verwendete Ausrüstung.

GT DISC
GT BLOC
GT TUBE
GT CUBIC
GT PLATE

Häufig verwendete Materialien

GT FLON
GT KELITE+